Angebote und Kurse

Montag – Sonntag: 10 – 20 Uhr

Kassenschluss ist eine Stunde und Badeschluss 30 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten.

Zu den Eintrittspreisen…

Freibad Kallebad
Wörther-See-Straße 14
65187 Wiesbaden

Google Maps

Erreichbarkeit mit dem ÖPNV:
Haltestelle Wörther-See-Straße, Buslinien 15, 39; Haltstelle Kallebad (Saarstraße), Buslinie 5.

Schwimmabzeichenabnahme

Das Team von mattiaqua bietet jeden Donnerstag in den Ferien von 10 bis 15 Uhr die Abnahme von Schwimmabzeichen an.

Frühschwimmer (Seepferdchen)

Theoretische Prüfungsleistungen

  • Kenntnis von Baderegeln

Praktische Prüfungsleistungen

  • Sprung vom Beckenrand mit anschließendem 25 m Schwimmen in einer Schwimmart in Bauch- oder Rückenlage (Grobform, während des Schwimmens in Bauchlage erkennbar ins Wasser ausatmen)
  • Heraufholen eines Gegenstandes mit den Händen aus schultertiefem Wasser (Schultertiefe bezogen auf den Prüfling)

Deutsches Schwimmabzeichen Bronze (Freischwimmer)

Theoretische Prüfungsleistungen

  • Die theoretische Prüfung umfasst die Kenntnis von Baderegeln

Praktische Prüfungsleistungen

  • Sprung kopfwärts vom Beckenrand und 15 Minuten Schwimmen. In dieser Zeit sind mindestens 200 m zurückzulegen, davon 150 m in Bauch- oder Rückenlage in einer erkennbaren Schwimmart und 50 m in der anderen Körperlage (Wechsel der Körperlage während des Schwimmens auf der Schwimmbahn ohne Festhalten)
  • einmal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen eines Gegenstandes (z.B.: kleiner Tauchring)
  • ein Paketsprung vom Startblock oder 1 m-Brett

Deutsches Schwimmabzeichen Silber

Theoretische Prüfungsleistungen

  • Die theoretische Prüfung erfasst die Kenntnisse von Baderegeln und Verhalten zur Selbstrettung (z.B. Verhalten bei Erschöpfung, Lösen von Krämpfen)

Praktische Prüfungsleistungen

  • Sprung kopfwärts vom Beckenrand und 20 Minuten Schwimmen. In dieser Zeit sind mindestens 400 m zurückzulegen, davon 300 m in Bauch- oder Rückenlage in einer erkennbaren Schwimmart und 100 m in der anderen Körperlage (Wechsel der Körperlage während des Schwimmens auf der Schwimmbahn ohne Festhalten)
  • zweimal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen je eines Gegenstandes (z.B.: kleiner Tauchring)
  • 10 m Streckentauchen mit Abstoßen vom Beckenrand im Wasser
  • Sprung aus 3 m Höhe oder zwei verschiedene Sprünge aus 1 m Höhe

Jugendschwimmabzeichen Gold

Theoretische Prüfungsleistungen

  • Die theoretische Prüfung umfasst die Kenntnisse von Baderegeln sowie von der Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen (Selbstrettung, einfache Fremdrettung)

Praktische Prüfungsleistungen

  • Sprung kopfwärts vom Beckenrand und 30 Minuten Schwimmen. In dieser Zeit sind mindestens 800 m zurückzulegen, davon 650 m in Bauch- oder Rückenlage in einer erkennbaren Schwimmart und 150 m in der anderen Körperlage (Wechsel der Körperlage während des Schwimmens auf der Schwimmbahn ohne Festhalten)
  • Startsprung und 25 m Kraulschwimmen
  • Startsprung und 50 m Brustschwimmen in höchstens 1:15 Minuten
  • 50 m Rückenschwimmen mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit oder Rückenkraulschwimmen
  • 10 m Streckentauchen aus der Schwimmlage (ohne Abstoßen vom Beckenrand)
  • dreimal ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen je eines Gegenstandes (z.B.: kleiner Tauchring) innerhalb von 3 Minuten
  • Ein Sprung aus 3m Höhe oder 2 verschiedene Sprünge aus 1m Höhe
  • 50 m Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen

Angebotszeiten

jeden Donnerstag in den Ferien
10:00 – 15:00 Uhr


Flossenschwimmen

Jeden Freitag in den Ferien wird ab 18 Uhr im Schwimmerbecken Flossenschwimmen angeboten.

Jeden Freitag in den Ferien ab 18 Uhr ist es erlaubt, mit Flossen ins Wasser zu gehen beziehungsweise damit zu schwimmen. Das Flossenschwimmen ist die derzeit schnellste Art der Fortbewegung durch eigene Muskelkraft im Wasser. Man erreicht deutlich höhere Geschwindigkeiten als die schnellsten Freistil-Sprinterinnen und Sprinter. Auffällig und einzigartig ist der typische Stil. Der Körper macht eine wellenförmige Bewegung, ähnlich einem Delfin. So „fliegt“ der Sportler durch das Wasser.